Freitag 14.06.

Abfahrt nach Albanien mit Ulli, Sonja, Arno und Herbert. Um 16:00 Uhr fahren wie zu Arno und Sonja. Schnell einen Kaffee trinken und um 16:45 Uhr geht’s los. Erste Etappe führt uns über den Loibl nach Slovenien und weiter auf der Autobahn, vorbei an Laibach nach Novo Mesto. Hier verlassen wir die Autobahn und bei Jurovski Brod Reisen nach Kroatien ein. Bei Karlovac geht’s wieder auf die Autobahn und nach dem Tunnel Sveti Rok halten wir am Parkplatz Sveti Rok. Beim verlassenen Napusteni Hotel. Das Hotel ist komplette heruntergekommen und innen durch Vandalismus zerstört. Hier wollen wir übernachten und die Fahrt am Samstag bis Dubrovnik fortsetzen.

Unser Übernachtungplatz für Heute.

Samstag 15.06.

Nach einer ruhigen Nacht frühstücken wir erstmal und dann Besichtigen wir das Lost Place Hotel. Drinnen ist alles zerstört und wir finden Dokumente vom Hotel, die  zerstreut im Bereich der alten Rezeption liegen. Nach einem längeren Rundgang im Hotel, setzen wir unsere Fahrt fort. Über die Peljesac Bridge fahren wir, vorbei an der Grenze bei Neum/Bosnien, nach Ston. Dort halten wir zur Kaffeepause und machen einen „Stadtrundgang“.

Nach ca. 360 Kilometer erreichen wir unser erstes Ziel in Srebeno nahe Dubrovnik. Am Campingplatz Matkovica checken wir  ein.

Am Abend machen wir einen Sparziergang zum Lost Place Hotel Goricina und Hotel Kupari. Leider waren wir spät dran und haben uns die Anlage nur von außen angesehen. Auch die Fotos sind sehr dunkel geworden. Zurück am Campingplatz holen wir uns eine Pizza und machen es uns gemütlich.

Sonntag 16.06.

Heute wollen wir Dubrovnik besuchen. Nach dem Frühstücken eilen wir zum Hafen, um unser Schiff nach Dubrovnik zu bekommen. Gerade rechtzeitig erreichen wir das Schiff und unserer Fahrt nach Dubrovnik steht nichts mehr im Wege. Nach einer guten Stunde erreichen wir Dubrovnik. Wir schlendern durch die Gassen und verweilen in einigen Cafés. Auf die Mauer zu einem Rundgang haben wir uns nicht durchringen können (35€ sind uns zuviel). Auch das Hard Rock Café musste natürlich besucht werden. Zuletzt gehts mit dem Hop on - Hop off Bus durch Dubrovnik und die Umgebung. Bald kommt unser Taxiboot, um uns wieder nach Srebreno zu bringen. Schnell Duschen und zum Abendessen ins Restaurant Portun. Das Essen war ausgezeichnet.

Montag 17.06.

Abfahrt vom Campingplatz Matkovica in Srebreno nach Montenegro. Entlang der Küste fahren wir zur Grenze Kroatien/Montenegro. Nach der Grenzkontrolle geht die Fahrt sehr zäh weiter um die Bucht von Kotor. Nach viel Verkehr und Staus erreichen wir Kotor. An dem Stellplatz für Womos halten wir und nach einiger Zeit bekommen wir einen Platz nahe am Meer. Abends besichtigen wir Kotor und essen sehr gut in einem der zahlreichen Lokale. Noch ein gute Nacht Getränk und zurück zum Camper. 

Dienstag 18.06.

Nach einer ruhigen Nacht wollen wir auf den Lovćen. Auf einer schmalen , kurvenreicher Straße erreichen wir den Parkplatz unter dem Restaurant. Oben ist das Mausoleum of Njegoš vom Fürst Petar. Nach kurzem, steilen Aufstieg erreicht man das Restaurant, von wo man zuerst durch einem Tunnel, weiter auf einem schmalen Steig das Mausoleum erreicht. Oben angekommen besichtigen wir zuerst das Mausoleum mit den Statuen und den Sarkopharg. Hinter dem Mausoleum befindet sich eine kleiner Aussichtspunkt, von dort sieht man, bei schönem Wetter bis Kroatien und Albanien. Nach dem wir die Aussicht genossen und viele Fotos gemacht haben, gehen wir auf einem Kaffee ins Restaurant unten beim Tunneleingang. Nach der Pause führt uns der Weg, vorbei an Cetinje und Podgorica nach Shkodra in Albanien.

In Shkodra angekommen checken wir am Campingplatz Legjenda ein. Der Platz ist ziemlich voll, aber wir finden zwei Plätze nebeneinander. Wohnmobile einrichten und ab in den Pool. Den restlichen Tag verbringen wir mit rasten und am Abend geht’s ins nahe Restaurant zum Essen. Ein uriges Restaurant mit Tischen im verwinkelten Garten. Wir essen ausgezeichnet und spät geht’s ins Wohnmobil.

Mittwoch 19.06.

Heute wollen wir nach Shkodra zum Besichtigen und einkaufen. Vormittags bleiben wir am Platz und am frühen Nachmittag fahren wir mit dem Taxi in die Stadt. Wir schlendern durch die Gassen, aber es ist so heiß, dass uns ein Taxi zum Sparmarkt nahe unseres Campingplatz bringt. Ein Markt ist es angenehm kühl und nach dem einkaufen gehen wir die 2Kilometer zu unserem Campingplatz. Dort angekommen geht’s sofort in den Pool. Um 18:00Uhr verlassen wir den Platz und steuern der Küste zu. 

Aufbruch zur Küste. Nach wenigen Kilometer verlassen wir die „Hauptstraße „ und biegen auf eine schmale Straße ein. Es geht nur langsam voran und bald ist die Straße eine Piste. Wir erreichen den Strand und parken vor der Bar Niko. Auf Google Maps sah der Strand super aus, aber hier ist alles vermüllt und es stinkt. Der Parkplatz ist eigentlich sandig, aber er ist salzig und feucht. Hier bleiben wir nicht, aber es ist schon spät, sodaß wir in der Bar Bier trinken und über Nacht bleiben. Auch laufen Schweine am Strand. 

Donnerstag 20.06.

Schnell Frühstücken und dann weiter 

Nach einer abenteuerlichen Fahrt mit viel Verkehr, durch Lezhe kommen wir an einen Schotterweg. Entlang des Flusses Drin kommen wir nach ca. 5KM an einen schönen Sandstrand mit der Bar Toni. Hier „versenke“ ich den Camper im Sand. Nach ausbuddeln und einem Brett unterlegen, komme ich fünf Meter zurück. Erst ein einheimischer Toyota kann mich aus der Misere retten. Ein Stück zurück und wir stehen auf festem Boden. In der Nähe der Bar Toni stellen wir die Camper ab und gehen an den Strand. Es ist sehr heiß und wir mieten uns Liegen und verbringen den Tag am Meer. Der Strand ist sehr sauber, es gibt Mülleimer, aber etwas abseits liegt viel Müll. Nachdem es beim Toni kein Essen gibt, machen wir bei den Campern Abendbrot. Es ist noch immer heiß und es gibt nicht die leichteste Prise. 

Freitag 21.06.

Nach einer grauenvollen, heißen Nacht gibt es Frühstücken vor den Camper. Wir beschließen den Srand zu verlassen und zum Stellplatz Brahja mit Baumen, in der Nähe von „Elite Bay Hotel Lalez Durres“. Auf der Hinfahrt erden wir durch eine Hängebrücke ausgebremst. Nach einer genauen „Inspektion „ beschließen wir den Weg doch nicht zu fahren. Ein Einheimischer mit einem Motorrad kommt über diese Brücke und zeigt uns eine Umfahrung. Dann geht’s noch über eine „Bergkette“ mit sehr steiler und kurvenreicher Straße. 

Bald kommen wir an unserem Ziel an. Am Stellplatz Brahja steht nur ein Camper und so stellen wir uns daneben in den Schatten von hohen Baumen. Am Platz ist Strom und Wasser. Die Duschen und Toiletten sind nur ein wenig entfernt. Den Nachmittag verbringen wir am Strand. Am Abend gehen wir ins nahe „Kompleksi Alioma Resort“ essen. Das Essen ist ausgezeichnet, die Bedienung auch OK. Zurück geht’s über den Strand.

Samstag 22.06.

Heute ist Strandleben angesagt. Ulli und Sonja an den Liegen, Arno und Herbert in der Strandbar beim Schachspiel. Gegen Mittag kommt unser Stellplatzbetreiber mit Brot und Gemüse vorbei. Das Brot sollen wir bezahlen, das Gemüse gibt’s umsonst dazu. Abends wieder ins „Kompleksi Alioma Resort“Essen. Gestern gab es Fisch, heute bestelle ich Gegrilltes. Ulli bestellt Fisch. Heute ist es nicht zu essen, Gegrilltes zäh und trocken, der Fisch ungenießbar. Wir sind enttäuscht.

Sonntag 23.06.

Montag 24.06.

Dienstag 25.06.

Mittwoch 26.06.

Donnerstag 27.06.

Freitag 28.06.

Samstag 29.06